CMD

Craniomandibuläre Dysfunktion

Das Kiefergelenk als Lenkrad für die Wirbelsäule


Natalie Morell Heilpraktikerin für Physiotherapie & Physiotherapeutin Hameln

 

Häufig versteckt sich hinter Kopfschmerzen, Schwindel, Ohrenschmerzen, Konzentrationsschwäche und verspannter Schulter-Nackenmuskulatur bis Ganzkörperschmerzen das Kiefergelenk.

 

Das dazugehörige Krankheitsbild CMD (Craniomandibuläre Dysfunktion) bezeichnet das muskuläre und nervliche Zusammenspiel zwischen Schädel-Unterkieferknochen und den Zähnen als kontaktiles Kauorgan.

Störungen in diesem System löst Trigger-Points (örtlich definierte Schmerzpunkte im gestörten Muskelapparat. Der Muskel verliert seine normale Funktion und leitet sternförmig starke Schmerzen in das umliegende Muskelsystem) in der Kaumuskulatur aus, die einen asymmetrischen Zahnkontakt verursacht.

Physiotherapeutin & Heilpraktikerin für Physiotherapie Natalie Morell Hameln

Das Kiefergelenk stellt sich darauf in Fehlrotation ein. Dieses führt zu Rotationsstellung in der Beckenaufhängung, damit auch eine Beinlängendifferenz.

Sichtbar wird dieses bei Einsatz bildgebender Verfahren am Kiefergelenk und Becken.

Wir Manualtherapeuten mit Schwerpunktausbildung CMD (Kiefergelenk – und Muskelfunktionsstörung) behandeln diese Beeinträchtigung der Funktion im Bereich des Kiefergelenkes und der gesamten dazugehörigen Gelenkstatik, mithilfe von Power-Lasern (7 Watt Laser), Softlaser und Ultraschalltherapie.

 

 

Wichtig ist für eine dauerhafte Therapie eine enge fachliche Zusammenarbeit mit Fachzahnärzten und Kieferorthopäden vor Ort, um das gemeinsame Fachwissen zum Wohle des Patienten am Patienten zu gewährleisten.